Donnerstag, Dezember 27, 2007

viaje antiestres

gestern mittag schmissen jude und meineeine unsere rucksaeche ins auto (er heisst monti) und machten uns auf der panamericana richtung sueden auf den weg. das ziel unseres ausfluges war banos, ein kleiner verschlafener ort, der regelmaessig von touristen heimgesucht wird, die sich fuer touren in den nahe gelegenen dschungel interessieren. als wir die fast letzten bergkuppen erklimmen, stockte uns beiden der atem. der tungurahua spuckte asche, die in einer kerzengeraden saeule gen himmel stieg. schon vor zwei jahren konnte ich seine aktivitaet sehen, aber gestern war es einfach nur beeindruckend, klar die sicht und es schien als ob er direkt vor uns waere... ein teilstueck der strasse war immer noch katastrophal - der lava-strom, der ueber sie hinweg schwappte, war noch deutlich zu erkennen... wir kehrten aber erst einmal in einem uns laengst bekannten hostal ein, genehmigten uns ein bier und vertrieben alle boesen gedanken. nach einer kleinen siesta entschieden wir uns dann fuer die wohlfuehl-packung schlechthin: mit dem taxi fuhren wir ins refugio und liessen uns eine stunde lang in den banos de cajon verwoehnen. wir entledigten uns unserer klamotten, wechselten in einen bikini und betraten jeder eine art holzkiste (aehnlich einem plumpsklo der sitz), auf dessen boden diverse kraeuter lagen. dann wurde die kiste oben zugemacht, so dass nur noch der kopf rausschaute und der hals wurde mit einem handtuch umwickelt. von unten kam nun der heisse dampf und nach wenigen sekunden spuehrte ich die schweissperlen am ganzen koerper nach unten rinnen. kurze zeit spaeter wurde die luke geoeffnet und ich bekam drei schuesseln eiskaltes wasser ueber mich geschuettet - drei schreie entwichen mir zwangslaeufig. nach dem zweiten mal musste ich ein becken mit eiswasser springen, das dritte mal stand ich vor dem becken und sie goss das wasser von oben ueber mich und nach dem letzten gang musste ich mich an eine wand stellen und wurde mich einem eiskalten wasserstrahl abgespritzt. wir zogen uns wieder an, bekamen noch eine schlammpackung ins gesicht und frische papaya zur staerkung. den abschluss der behandlung bildete eine kleine aromatherapie, bei der wir duftendes oel in den haenden verrieben und von unseren handflaechen inhalierten... das ganze kostete uns 5 dollar! und heute, da sind wir nach einem spaeten fruehstueck aufgebrochen und haben halt in pelileo gemacht, DER jeans-stadt in ecuador. und siehe, frau ist fuendig geworden, mein kleiderschrank darf sich um 2 hosen reicher schaetzen. in machachi kehrten wir im alt bekannten cafe de la vaca ein und genossen choclo con queso sowie locro criollo. mjam. und nun sind wir wieder in quito und werden den abend bei einem glas rotwein, frischem kaese aus banos, oliven und oreganociabatta sowie einem filmchen ausklingen lassen...

Dienstag, Dezember 25, 2007

misa de medianoche en quito

es war bereits seit meinem letzten aufenthalt in quito mein wunsch, einmal eine weihnachtsmesse zu erleben. also fuhren wir am gestrigen, heiligen abend, um 23 uhr in die altstadt, um genau diesen wunsch zu realisieren. wir schauten kurz in die kirche am hauptplatz, bestaunten die restaurierten goldenen waende der "la compania" und gelangten schliesslich zur kirche san francisco an selbigem platz. bereits vor der kirche war es eine stimmung wie auf dem rummel, kleinkinder diversen alters versuchten uns wunderkerzen zu verkaufen, indigena-frauen standen mit ihrem koerben voll von mote und fritada, um den eventuell noch nicht vom weihnachtlichen festmahl gesaettigten kirchengaenger zu verkoestigen. ein betaeubender geruch entwich den riesigen, weit geoeffneten kirchentoren und wie gebannt lenkten mich meine schritte automatisch in das heilige haus. der boden der kirche besteht noch komplett aus holzdielen und obwohl das schiff mit elektrischem licht erleuchtet war, fuehlte ich mich um jahrhunderte zurueckversetzt. die baenke, gaenge und seitenschiffe waren vollgepfropft mit menschen - kleine, schwarzhaarige, dick in wolligen klamotten eingemummelten indigenas. familien mit ihren kleinkindern, grosseltern, onkeln und tanten sowie dem jesus-kind in seiner krippe, der aus dem eigenen wohnzimmer zur segnung in die kirche gebracht wurde und nun noch, vor der predigt, zugedeckt in seinem koerbchen ruhte. mit einemal stimmte leise musik an und aus dem anliegenden kloster kamen die moenche. es waren derer circa 10, in einem schwarzen unterrock und weisser kapuze. vorab der erste schwenkte weihrauch verstroemend sein metallenes gefaess, die anderen folgten, einer von ihnen ebenfalls einen kleinen jesus ueber dem kopf tragend, zwei weitere ein riesiges, golden bemaltes kreuz. die kleine prozession wiegte sich langsam richtung hauptaltar und diejenigen indigenas, die nah genug waren, fuehrten ehrfuechtig die hand ueber die puppe. als die gesamten priester hinter dem altar angekommen waren, erhob einer von ihnen das wort und las zuvoerderst die namen derer, die geld spendeten, um "ihren" jesus zu segnen. nach circa 30 minuten fing er dann mit der predigt an; oder zumindest eroeffnete er sie mit ein paar kurzen worten, bis die gesamte kirchengesellschaft in einen singsang verfiel und die worte "nino jesus, nino dorado" - "jesuskind, goldener knabe" im wechsel mit "amen" an mein ohr drangen. der geruch der verbrannten kraeuter brachte mich fast an den rand einer migraene und so verliessen wir die kirche, um noch ein wenig in der ansonst sehr ruhigen altstadt spazieren zu gehen. meine ehrfuerchtige gaensehaut, die ich waehrend dieser 30 minuten in der kirche spuehrte, wichen und ich fuehlte mich seltsam gluecklich, anteil nehmen zu duerfen - an einem abend, der fuer viele einer der wichtigsten in ihrem religioesen leben darstellt.

Mittwoch, Dezember 19, 2007

fiesta navideña peruline en "la baguette"

todo el equipo esta presente: christine, matt, susanna, luis, suenje, lobita y angela - tomando ricos jugos y comiendo tostados francesas con miel de caña, crepes con manjar y muchas cosas mas que son bien ricos...

luis se emociona por su regalo aun todavia no sabe lo que es
(es un mapa de peru para que encuentra todo y nunca pierda su pista - como guia que sera a partir del proximo año)

angela esta abriendo su regalo, con muuucho cuidado... es muy pesado, tal vez sera algo de vidrio?...

hmmm... como se ve? boniiito, no?! ay, me gusta mi collar!



les presento: señorita fauch, mi regalo del amigo secreto
con esas fotografias me despido hasta el 2008. les deseo a todos feliz navidad
froehliche weihnachten!

Montag, Dezember 17, 2007

mi domingo, nada mas

den gestrigen sonntag moechte ich gern noch einmal erleben. nachdem ich samstag frueh zu bett gegangen bin, konnte ich am sonntag morgen auch ohne murren zeitig aufstehen. edgar rumorte schon in seiner kiste, die voegel veranstalteten bereits ein riesiges gezeter im baum vor meiner garage und auch die ambulanten eisverkaeufer schienen heute besonders frueh ihre tute troeten zu lassen. nun, ich erfreute mich zumindest der sonnenstrahlen, denn endlich - oh endlich - schien der sommer gegen den winter zu gewinnen. gegen neun kam calixtro, mit frischen semmeln und tamales verdes. ich presste frischen o-saft und kochte zwei eier; dazu gab es frische mermelada de membrillo (quittenmarmelade, die ich bei meinem ausflug mit suenje in antioquia gekauft hatte) sowie melaza (den dickfluessigen, dunklen honig - fast sirup - aus dem regenwald-zuckerrohr). edgar schlief schon wieder und liess sich nicht stoeren. nach dem fruestueck entschieden wir uns, ein wenig spazieren zu gehen und lenkten unsere schritte nach surquillo, auf den frisch-markt. neben uns am stand gaston acurio, der im peruanischen fernsehen "aventura culinaria" sehr erfolgreich praesentiert (in wahrheit ist er auch gar net so knuffig wie er im tv wirkt...). jedenfalls kauften wir die zutaten fuer meine erste peruanische kochstunde: papa a la huancaina. frau nehme stinkigen frischkaese (erst mit frisch gekochtem wasser abloeschen, damit alle bakterien ueber den jordan geschickt werden), zerkruemele soda-kekse, fuelle mit milch auf und mixe alles kraeftig durch. danach suche frau sich 3-4 schoene, orange-farbene aji-schoten (eine peruanische chili) und entferne kerne sowie seitenwaende, schneide sie in kleine stuecke und brate sie in ein wenig oel an. nach dem anbraten gebe frau die chili-stueckchen zu dem kaese-milch-keks-brei und pueriere erneut bis eine fein semige sosse entsteht. nach belieben salz hinzufuegen. zum anrichten zupfe frau eisbergsalat in form und drappiere 4-6 blaetter auf einem teller. darauf positioniere frau circa 1 cm dicke scheiben kalte pellkartoffel (grosse kartoffeln nehmen), ueberhaeufe diese mit der sosse, garniere mit einer scheibe gekochtem ei und einer blauen olive et voila. die meiner ansicht nach beliebteste vorspeise ist fertig. mjam. gegen zwei stiegen wir zusammen mit matt und christine in einen bus, der uns in die altstadt bringen sollte und dank calixtro fanden wir auch die galerie, wo die ausstellung "world press foto 2007" seine werke am letzten tag anschauen liess. nun ja, pressefotos eben, terror, mord, totschlag - primaer. aber auch tierfotos, national geographic... oder ... nein, stimmt nicht. keines der fotos war wirklich "gluecklich"... wir verliessen das gebaeude ein wenig geknickt. die chicos wollten noch eine dvd kaufen und wir spazierten, vorbei am parque universitaria und dem palacio de justicia zum polvo azules, einer zweistoeckigen, stickigen, lauten, stinkigen dritte-welt-mall, in der es einfach alles gibt. wir kamen gerade an, da wurden die rolltore gerade heruntergelassen. ich musste wohl oder uebel den anderen folgen und untendrunter schluepfen (frau dachte nur an ihre klaustrophobie und spuehrte bereits den gasigen atem dieser unterwelt-kolonie). die tore wurden geschlossen, weil wohl ein fussballspiel nicht ganz so ausfiel wie erhofft und der zerstoerende mobb sich durch die altstadt poebelte. na dann doch lieber eingeschlossen... nach gefuehlten 100 minuten hatten sie endlich ihre dvds gecheckt und fuer gut befunden, bezahlt und ich suchte nach luft ringend den ausgang (der gluecklicherweise schon wieder geoeffnet war). wir quetschten uns in einen micro und gegen 7 kam ich zu hause an. und siehe, ein wenig papa a la huancaina wartete noch auf mich...

Freitag, Dezember 14, 2007

recogiendo un pakete en serpost

ein aufschrei hallt durch das buero. ich habe eine benachrichtigung erhalten, dass ein paket fuer mich in lima eingetroffen ist. ein grund zur freude, wenn da nich, ja wenn da nicht der haken waere... der haken? welcher haken? nun, der haken, dass ich das erhaltene erst abholen muss - und zwar in der hauptpostfiliale, die sich im stadtteil los olivos befindet. ihr koennt jetzt den stadtplan von lima rausholen, aber ich sage euch auch schon so, dass sich das am anderen ende der stadt (vom buero aus gesehen sogar am arsch der welt) befindet. nun gut, es nuetzt ja alles nichts, je laenger das paket dort liegt, desto hoeher sind auch die lagerkosten, die auf mich zukommen. ich quetsche mich also in den micro richtung flughafen; die sonne scheint, die hitze steigt, die menschen um mich herum verstroemen bereits diverse sommerlich-schweissige gerueche. nach einer stunde komme ich am flughafen an, wechsle den micro und setze meinen weg fort. ich habe den cobrador (mann, der den fahrpreis kassiert und staendig die ziele rausbruellt) gebeten, mir bescheid zu sagen, wo ich aussteigen muss. er ist ein netter und nach 20 minuten - wir befinden uns mittlerweile wirklich in der wueste, schaebige haeuser, wenig gut asphaltierte strassen - zeigt er auf ein blaues, riesiges, flaches gebaeude. ich springe aus dem micro und ueberquere - semisuizidaer wie das hier ja immer ablaeuft - die hauptverkehrsader dieser gegend. natuerlich nehme ich den falschen eingang und werde von schutzmann angeschnautzt, dass hier nur pakete aufgegeben werden. nun gut, dann umrunde ich halt das gebaeude und nehme den hintereingang. am eingang muss ich meinen abholzettel vorzeigen und werde namentlich in ein buch eingetragen. dann darf ich den hof betreten. am eingan faengt mich ein weiterer schutzmann ab und verlangt, dass ich ein formular ausfuelle. nach dem ausfuellen des formulares darf ich an einen schalter. hier verlangt man(n) meinen reisepass (danke christine, dass du mich an den noch erinnert hast). die nummer wird notiert, ich bekomme eine wartenummer und darf platznehmen. nach circa 10 minuten schallt mein name durch den raum. ich darf zum naechsten schalter. erneut wird mein pass verlangt; und da sehe es auch schon, mein paket... so nah und doch so fern. zu frueh gefreut. durch die glasscheibe sehe ich wie die schere in position gesetzt wird. ratz, zack und muttis weihnachtspapier ist hin. ein weiterer aufschrei meinerseits: "nooooooooo", verdutzt schaut er mich an, ich sage ihm, dass es sich lediglich um weihnachtliche suessigkeiten handelt. er insistiert darauf nachzuschauen; seine aufgabe sei es. ein paeckchen nach dem anderen zerrt er heraus und bleibt an einem groesseren haengen. das muss geoeffnet werden, meine kinn zittert. es nuetzt nichts. zumindest bietet er mir an, hinter die absperrung zu kommen und es selbst zu oeffnen. natuerlich sind es lebkuchen. nachdem ich alles wieder (unausgepackt) reingestopft habe, klebt ein weiterer herr das paket grosszuegig wieder zu. das zerrissene weihnachtspapier kommt auch wieder drum. sieht zwar nicht mehr schoen aus, aber hey, es ist wieder da. ich muss erneut platz nehmen. nach weiteren 10 minuten, mein name. ich erhalte ein weiteres formular und darf zum vierten schalter. hier werde ich noch sueffisant angemacht und erhalte schlieslich mein paket. jetzt am abend, mit edgar auf der schulter, stellen wir beide fest, dass sich die muehe gelohnt hat: lebkuchen, marzipankartoffeln, nugat, fondant, selbst gemachte getrocknete apfelringe und leckerer weihnachtstee. danke mutsch und paps. ich hab euch lieb! und ihr duerft auch weiter pakete schicken ;o)

Donnerstag, Dezember 13, 2007

oral cute o la belleza confusa

gestern abend packte mich einmal wieder die lust auf kunst. der befriedigung dieses geluestes kann frau hier sehr schnell nachgehen. nach der arbeit stieg ich also in den micro nach barranco; musste aber noch dem praeh-navidalen verkehrschaos mental affront bieten. argh. die ausstellung selber eher droege; eine ansammlung nichts-sagender pop-art-gemaelde ohne persoenlichen touch. dazu eine sammlung portrait-fotos, unscharf, die wohl doch den fokus auf der schoenheit haben sollten; nun, kunst ist ja geschmackssache. nach weiterem herumwandern entdeckte ich die "abstellkammer" und da waren dann wirklich schoene, innovative fotografien zu finden; mit interessanten winkeln und diversen welt-sichtweisen. aber das war ja nur das lager. das positive an der eroeffnung einer kunstausstellung ist, dass es literweise alkoholika gibt und so gab ich mich dem genuss eines trockenen roten hin und siehe, da war die kunst auch schon ertraeglicher...

Sonntag, Dezember 09, 2007

dibujos de una musa by calixtro



Freitag, Dezember 07, 2007

colores y sueños

die einladung zur eroeffnung der ausstellung kam kurzfristig per mail bei mir am mittwoch abend rein. nachdem ich eigentlich entschieden hatte, nach abenden des staendig-unterwegs-seins einmal einen auf tranki (ruhig) zu machen, legte ich am donnerstag morgen auch nicht so viel wert auf die wahl meiner kleidung. natuerlich trug ich - wie fast jeden tag - meinen schwarzen rolli samt weste, klassisch, liebe jedoch die kombination mit meiner loechrigen jeans. so auch am gestrigen tag. hinzu kam, dass ich mich gegen hohe schuhe entschied, um meinen armen fuessen einmal eine auszeit zu goennen... ich entschied mich also kurzfristig an den feierlichkeiten teilzunehmen, zumal calixtro mir noch einmal versicherte, dass es sich unter anderem um das erstlingswerk eines freundes handle. kurz bevor ich das buero verliess, war noch eine andere freundin online, die meinte, sie gehe auf "die" ausstellung und auf meine frage hin, ob ich denn eine jeans mit loechern ueberhaupt zu diesem anlass tragen koenne, versicherte sie mir, dass ich so ja gar nicht auffallen wuerde. schnell noch die einladung ausdrucken und dann ab ins kulturzentrum. nun, beim eintritt wurde ich bereits komisch gemustert und als ich mich umschaute, sah ich nur maenner im anzug und damen im kostuem. ruhe, bitte ruhe, der botschafter von x moechte eine rede halten... gefolgt vom direktor des y und des vorsitzenden von z. argh! weder calixtro noch ein anderer meiner freunde zu sehen. oh, zum glueck, da kommt der kellner. ich schnappe mir ein glas kraeftigen rotwein und drehe eine runde, um die gemaelde, keramiken und kunsthandwerke zu inspizieren. als ich gerade vor einem bild stehe, kommt ein mann mit riiieeesiger kamera auf mich zu und fragt mich, ob ich nicht fuer "el comercio" (die hiesige tageszeitung) posieren moechte. och, warum eingentlich nicht - solange nur der oberkoerper auf dem foto zu sehen ist. nach gut einer stunde und circa 10 zigaretten, die ich mittlerweile sms-schreibend im vorhof verbrachte, wurde ich dann abgeholt und in die "richtige" ausstellung gebracht. und siehe, da waren auch alle. *grins*. die meute war gerade am gehen und so fanden wir uns alle in einer kneipe auf ein bier ein. ich musste mir dann noch einen platz im micro erkaempfen, kam aber sicher um 11 zu hause an. was fuer ein abend...
ps: die bilder meines letzten urwald-aufenthaltes findet ihr unten rechts in der menue-leiste unter der ueberschrift "lobita en heliconia amazon river lodge"