Mittwoch, November 07, 2007
der zweite teil unserer reise fuehrte uns nach santa rosa de chontay, einem kleinen dorf, dass sich am wenig wasser fuehrenden lurín-fluss anschmiegte. wie ich es erwartet hatte, war am sonntag morgen natuerlich nicht gerade viel los. der alte mann, der sich im schatten eines baumes auf dem kleinen plaza de armas ausruhte, erzaehlte und spaeter mit stolz, dass das dorf in den naechsten beiden wochen (also eher in den naechsten monaten) mit elektrizitaet versorgt werden wuerde. besonders niedlich fand ich die idee mit der alten bruecke, von der behauptet wird, dass sie wohl schon so alt wie die erste hier ansaessige zivilisation sei. jedenfalls soll frau sich vor dem ueberqueren etwas wuenschen, die luft anhalten und das bruecklein ueberqueren. und genau das hat lobita getan...
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