Samstag, August 02, 2008

q hay después del boske?

gestern abend bin ich wieder in einer voellig ueberfuellten 73a (fuer alle nicht-lima-kenner: grosser, gruener bus) nach barranco gefahren, um mit steve eine klasse zu absolvieren. bereits nach der haelfte der zeit schaute er mich ganz verzueckt an und meinte, so jetzt jammen wir ein bisschen rock. und so taten wir... es war ein wundervolles gefuehl, zugegebenermassen, ich muss an meinen flams und fills ueben, aber der double stroke roll und der basic beat sitzen - mein lehrer meint, ich hab groove. bald geh ich ab wie das tier in der muppet show, harhar. jedenfalls schaute ich nach dem unterricht bei ponte im grauhaus vorbei und stiess auf ein franzoesisch-peruanisches get-together, zu dem ich herzlich eingeladen wurde und das ich erst nach einer viertel kiste bier wieder verliess. jedenfalls kam ich kurz vor 1 zu hause an (mittlerweile vorsichtig, denn die metall-wendeltreppe wurde direkt zwischen tor und meiner eingangstuer montiert, so dass ein unvorsichtiger schritt zwangslaeufig eine blessur im gesicht zur folge hat) und siehe, es ergeben sich doch immer wieder noch mehr ueberraschungen. ich brauche nun eine machete, um mich die maximal 3 meter bis zu meiner tuer zu bewegen. ein pflanzendschungel entstand ueber nacht und das rost-braun der treppe wird nun noch vom tschitscheringruen der diversen hochstaemmigen sukkulenten untermalt. wunderscheen.